Am Samstag wurde vor der 7. Runde der Donic-Liga in Sierndorf der Ex-Landesligaspieler Zbigniew Fraczyk für 10 Jahre Einsatz im Dienste des SV RAIKA Sierndorf geehrt. Neben seinen tollen Erfolgen - (4x Landesliga-Sieger, 6 x Cup-Sieger) wurde Zbigniews Vorbildwirkung auf die Jugend in Ansprachen von Hermann Koy, Gottfried Lehner, Reinhard Graf und Helmut Faltinger gelobt. In seiner Dankesrede zeigte sich Fraczyk sichtlich gerührt und versprach auch künftig bei Spielen der Donic-Liga als Besucher vorbei zu kommen. Ein tolles Buffet unterstützt von der Fleischerei Eckerl mit Sekt wurde geboten.
Danach wurde Tischtennis gespielt:
Der SV RAIKA SIERNDORF hat 9:4 gegen Wiener Neudorf/2 gewonnen. Mischu blieb ungeschlagen mit 4:0, Radovan Debnar und Martin Kinslechner konnten zwei Siege erringen. Albert Wilder steuerte nach seiner Verletzungspause seinen ersten Sieg bei. Schlüsselspiele waren Martin Kinslechners Erfolg über den Verteidigungsspieler Andrej Stram und Michael Mischus Erfolg über Attila Vajda, der gleichzeitig den 9:4-Sieg besiegelte.
Am Samstag wurde vor der 7. Runde der Donic-Liga in Sierndorf der Ex-Landesligaspieler Zbigniew Fraczyk für 10 Jahre Einsatz im Dienste des SV RAIKA Sierndorf geehrt. Neben seinen tollen Erfolgen - (4x Landesliga-Sieger, 6 x Cup-Sieger) wurde Zbigniews Vorbildwirkung auf die Jugend in Ansprachen von Hermann Koy, Gottfried Lehner, Reinhard Graf und Helmut Faltinger gelobt. In seiner Dankesrede zeigte sich Fraczyk sichtlich gerührt und versprach auch künftig bei Spielen der Donic-Liga als Besucher vorbei zu kommen. Ein tolles Buffet unterstützt von der Fleischerei Eckerl mit Sekt wurde geboten.
Danach wurde Tischtennis gespielt:
Der SV RAIKA SIERNDORF hat 9:4 gegen Wiener Neudorf/2 gewonnen. Mischu blieb ungeschlagen mit 4:0, Radovan Debnar und Martin Kinslechner konnten zwei Siege erringen. Albert Wilder steuerte nach seiner Verletzungspause seinen ersten Sieg bei. Schlüsselspiele waren Martin Kinslechners Erfolg über den Verteidigungsspieler Andrej Stram und Michael Mischus Erfolg über Attila Vajda, der gleichzeitig den 9:4-Sieg besiegelte.