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Willkommen beim Bundesligaverein & 4-fachen Tischtennis-Landesmeister
Willkommen beim Bundesligaverein & 4-fachen Tischtennis-Landesmeister
Viele Tischtennis-Vereine können ein Lied davon singen: Damen sind im Vereinssport selten. Nicht bei der Sektion Tischtennis des SV Sierndorf: Mit fünf Damen im Erwachsenen- und weiteren Mädchen im Kindertraining spielen überdurchschnittlich viele Damen in Sierndorf Tischtennis.
Erstmals nahm der SV RAIKA Sierndorf heuer mit zwei Damen-Mannschaften in der Meisterschaft des niederösterreichischen Tischtennisverbandes teil und konnte einen Meistertitel in der Damen-Klasse erringen.
Die Damen-Referentin des NÖ-Tischtennisverbandes, Mag. Martina Wilder, ist dabei in Sierndorf federführend. Als Übungsleiterin koordiniert sie das Erwachsenentraining und dient damit als Ansprechperson für interessierte Damen und Herren. Dank ihrer pädagogischen Ausbildung (Volksschullehrerin und Studium der Pädagogik und Sonder-, Heilpädagogik) ist sie um eine angenehme Atmosphäre beim Training und im Umgang mit den Spieler/innen bemüht.
Wer selbst Interesse am Tischtennissport besitzt, kann gerne mittwochs ab 19 Uhr in der Turnhalle der Volksschule vorbeischauen. Sportschuhe und bequeme Kleidung genügen für den Anfang. Einen Schläger kann man sich ausborgen.
Im niederösterreichweiten DONIC Cup bis 6.600 Punkte im Gedenken an Norbert Heidner nahm eine Mannschaft des SV Sierndorf teil. Als Austragungsort wurde heuer Gumpoldskirchen bestimmt. Nachdem sich Sierndorf im ersten Spiel gegen Waidhofen an der Thaya mit 6:1 durchsetzen konnte, war gegen den Gastgeber Gumpoldskirchen im Finale Endstation.
Was für ein Aufgebot. Die besten 10 Wiener Liga-Spieler und die besten 10 Donic Liga-Spieler trafen in der Marktgemeinde Sierndorf in der Turnhalle der Volksschule beim 10.
Zum Saisonabschluss kamen die Sierndorfer Tischtennisspieler richtig in Fahrt. In der vorletzten Meisterschaftsrunde der Donic Liga überrollte Sierndorf auswärts Guntramsdorf mit der Höchststrafe von 9:0. Lediglich fünf Sätze ließen Albert Wilder, Martin Kinslechner, Carsten Koller und Radovan Debnar ihren Gegnern. In der letzten Runde stand das hochklassige Duell gegen SVS Niederösterreich/2 an.
Liebe Sportinteressierte aus Sierndorf und Umgebung!
Die zwei Bundesländer Niederösterreich und Wien tragen im Tischtennis seit 11 Jahren einen sportlichen Vergleichskampf aus, um herauszufinden, wer das bessere Bundesland ist. Bis auf ein Jahr Pause konnte dieser Vergleichskampf immer abwechselnd, einmal in Niederösterreich und einmal in Wien veranstaltet werden, weshalb heuer der 10. Vergleichskampf in Sierndorf zur Austragung kommt.
Gerade für das 125. Heimspiel in der Donic-Liga haben sich die Sierndorfer gegen den Tabellennachbarn Wiener Neudorf/2 viel vorgenommen. Mit einer wundervollen Torte inklusive “125”-Aufschrift begann das Spiel positiv. Leider gelang an der Platte den Sierndorfern nur wenig.
In der sechsten Runde der Donic Liga zwischen dem Tabellendritten SV RAIKA Sierndorf und dem Tabellenneunten Baden TTA in Baden ging Sierndorf als großer Favorit ins Rennen. Einzig Attila Szosznyak, der gegnerische Legionär, stellte sich, wie schon in der Hinrunde in Sierndorf, als unbezwingbar heraus. Dafür blieben Martin Kinslechner, Albert Wilder, Carsten Koller und Radovan Debnar gegen die übrigen drei Baden-Spieler kompakt und gaben neben den vier Spielen gegen Szosznyak nur ein weiteres Spiel ab. Alle anderen Spiele konnten somit für Sierndorf entschieden werden. Schlussendlich ging die Begegnung 9:5 an die Gäste aus Sierndorf.
Mit berechtigten Hoffnungen nahmen die Sierndorfer Donic Liga-Spieler die Anfahrt nach Wiener Neudorf zum Herbstmeister auf sich: Gaben die Sierndorfer im Hinspiel daheim eine hohe 6:1-Führung aus der Hand, was sich mit einer 7:9-Niederlage rächte, wollten Albert Wilder, Carsten Koller, Martin Kinslechner und Radovan Debnar auswärts zeigen, dass man zu den Besten der Liga zählt.
Im ersten Halbjahr konnten die Sierndorfer Donic Liga-Spieler gegen Baden AC/2 auswärts knapp mit 9:6 gewinnen. Beim Rückspiel in Sierndorf machten die Gastgeber kurzen Prozess mit ihren Gästen aus der Kurstadt: